Neues Logo auf dem Trikot der Gallier
Becker Kunststofftechnik ist neuer HBW-Premium Partner
Mit der Firma Becker Kunststofftechnik baut der HBW Balingen-Weilstetten seinen Sponsorenpool weiter aus. Das florierende Unternehmen aus dem oberschwäbischen Hohentengen ist neuer Premium-Partner der Gallier von der Alb und das Becker-Logo prangt künftig auf der Trikot-Vorderseite der Bundesliga-Handballer.
Die Firma gehört zu den Top-Adressen für alle technischen Spritzgießteile. Das mittelständische Vorzeigeunternehmen fertigt fair im Preis, termintreu und in High-End-Qualität. Die Philosophie des engagierten Unternehmens ist einfach: „Wir wollen zu den Besten gehören. Daran arbeiten wir hart und dafür tun wir alles.“ „Eine Philosophie die zu uns passt wie Topf auf Deckel und spiegelt die Attribute der Gallier von der Alb eins zu eins wieder“, ist HBW-Geschäftsführer Bernd Karrer von einer erfolgreichen Partnerschaft überzeugt.
Das von Alfred Becker 1997 gegründete Unternehmen schaffte in wenigen Jahren den Sprung in die Pole-Position anspruchsvoller Spritzgieß-Technologie. Das Unternehmen verfolgt mit seinen Geschäftsprozessen eine ganzheitliche Strategie zur Vermeidung von Fehlleistungen, zur Erhöhung der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit und fördert mit dem prozessorientierten Ansatz die Teamarbeit in seinem Unternehmen.
Firmengründer Becker ging es in der vergangenen Saison so ähnlich wie anderen schon vor ihm. Bei seinem ersten Besuch eines Bundesligaspieles wurde er vom Handballvirus infiziert. „Ich war fasziniert und von der ersten Minute an gefangen von der Atmosphäre“, schildert Becker seine ersten Eindrücke und für ihn und seine Frau Daniela Becker war schnell klar, dass sie auch in Zukunft beim HBW dabei sein möchten. „Dass wir am Ende jetzt Premium-Partner geworden sind, ist umso schöner und wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Saison“, ist Becker mit der bisherigen Zusammenarbeit mit den HBW-Verantwortlichen sehr zufrieden.
Der Bayern München-Fan äußerte augenzwinkernd im Gespräch mit HBW-Präsident Arne Stumpp und Trainer Markus Gaugisch am Rande des öffentlichen Trainings noch eine Bedingung: „Es muss mir noch jemand die Feinheiten des Spieles erklären.“