Prozedere für den Ticket-Verkauf im DHB-Pokal

Die Pokalauslosung am vergangenen Mittwoch hat dem HBW Balingen-Weilstetten erneut ein Heimspiel beschert. Die Deutsche Vizemeisterin über 100 und 200 m, Lisa Mayer, zog als erstes die Kugel mit dem Logo des HBW Balingen-Weilstetten aus dem Lostopf und mit der zweiten Kugel bescherte sie den Balingern als Gegner den amtierenden Deutschen Meister, die Rhein-Neckar-Löwen. Lisa Mayer sorgte damit nach dem Bergischen HC für den nächsten Doppelpack in der Balinger SparkassenArena. Nur vier Tage vor dem Pokalspiel geht es für beide Mannschaften an gleicher Stelle um die Punkte im Ligaspiel.

„Natürlich freuen wir uns, dass wir ein Heimspiel bekommen haben. Das ist für unsere Fans etwas ganz Besonderes“, war HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel davon überzeugt, dass die SparkassenArena sowohl im Ligaspiel als auch im Pokalspiel ausverkauft sein wird. Tatsächlich gab es auch bereits eine ganze Reihe von Kartenanfragen für das erste Viertelfinalspiel in der Vereinsgeschichte der Balinger.

Nach Auskunft der HBW-Geschäftsstelle wird es für den Verkauf der Pokal-Tickets das gleich Prozedere geben, wie es schon im Achtelfinale praktiziert wurde. Den Dauerkarteninhabern und den Sponsoren wird zunächst ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Dieses ist auf einen bestimmten Zeitraum, der per Briefpost mitgeteilt wird, beschränkt und die innerhalb von diesem Zeitraum nicht in Anspruch genommen Tickets, gehen ab dem 22. November (9 Uhr) in den freien Verkauf.