Achte Veranstaltung der Netzwerk-Reihe
Den eingeschlagenen Weg weitergehen
Besonders großen Zuspruch fand die Netzwerk-Veranstaltung bei den Sponsoren und Partnern des HBW Balingen-Weilstetten am gestrigen Mittwochabend. Nicht nur die mal etwas andere Location, sondern natürlich auch die wieder mal spannenden Vorträge des Abends ließen fast 200 Gäste in die Balinger Discothek „Top 10“ strömen.
Sowohl Top 10-Geschäftsführer Dirk Bamberger als auch der Geschäftsführer des HBW, Wolfgang Strobel, freuten sich in ihren Begrüßungsansprachen über die gelungene Organisation dieses gemeinsam ausgerichteten Events.
Als Gast-Redner dürften die Veranstalter den Universitätsprofessor Dr. Martin Högl begrüßen. Der auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre tätige Wissenschaftler versetzte die anwesenden Zuhörer mit seinem Vortrag zum Thema „Was ist Führung?“ in gespanntes Schweigen. Bei seiner Vorstellung verschiedener Konzepte und Ideen zur Effektivität und Effizienz von Führung in Unternehmen lieferte er auch eine sehr passende Überleitung zu den darauffolgenden Programmpunkten.
Denn um die Führung bzw. den weiteren Weg des HBW in den kommenden Wochen und Monaten ging es im Beitrag von HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel. Hierbei ging Strobel im Besonderen auf die Marke „HBW“ ein und die besonderen Merkmale der „Gallier von der Alb“ ein und erläuterte u.a. die verschiedenen Eckpunkte und Attribute wie „Zusammenhalt“, „Wahrnehmung“, „Schaffung von Mehrwerten“ und „Nachhaltigkeit“, die für den weiteren Weg des Vereins von entscheidender Bedeutung sein werden.
Passend dazu ging auch der Cheftrainer des HBW, Jens Bürkle, in seinem anschließenden Vortrag auf die sportliche Situation ein. Auch er richtete den Blick nach vorne, wies dabei aber auch auf den veränderten Markt und neue Strukturen im Profi-Handball hin, die es z.B. zu seiner aktiven Zeit als Spieler so noch nicht gab.
Die Aussagen beider HBW-Verantwortlichen gingen in ein und dieselbe Richtung: den eingeschlagenen Weg, mit jungen Spielern zu arbeiten, die das Engagement und die Leidenschaft mitbringen, sich für den HBW einzusetzen, weiterzugehen.
So gefüttert mit Informationen und Anregungen bleib ein sehr großer Teil der anwesenden Sponsoren und Partner beim „Get together“ noch lange beisammen und rundete einen gelungenen Abend so auch noch positiv ab.